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Risikobehaftete Entscheidungsereignisse bei der Versorgung von Kindern mit Sehbeeinträchtigung (Bericht des SZB)
Der  Schweizerische Zentralverein für das Blindenwesen SZBLIND hat am 1. Dezember den Schlussbericht einer Studie mit dem Titel "Risikobehaftete Entscheidungsereignisse in der Versorgung von Kindern mit Sehbeeinträchtigung" veröffentlicht. Die Studie wurde im Rahmen des Projekts "REVISA – Erkennung und Anerkennung von Sehbeeinträchtigungen im (Vor-)Schulalter" lanciert, nachdem festgestellt wurde, dass ein Teil der Kinder mit einer Sehbeeinträchtigung oder Taubblindheit eine ungenügende sonderpädagogische Unterstützung erhält. Dank dieses Projekts unter der Leitung der Interkantonalen Hochschule für Heilpädagogik Zürich (HfH) werden solide wissenschaftliche Grundlagen geschaffen, die es ermöglichen, die Situation dieser Kinder auf regionaler und nationaler Ebene zu verbessern. Eine zweite Studie unter der Leitung des Instituts für Heilpädagogik der Universität Freiburg (HPI) wird im Laufe des Jahres 2022 folgen.
 
 
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